Egal wo wir sind, wir möchten den Menschen und allen Städten, in denen man unsere Shops findet,
etwas zurückgeben. Deshalb hat jeder Shop eine eigene Partner-Charity, die er unterstützt.
Desto mehr Wachstum wir erzielen, desto stärker unterstützen wir lokale Wohltätigkeitsorganisationen. Bei einer jeden Neueröffnung eines Geschäftes fragen wir unsere Kunden und Ladeninhaber nach kleinen lokalen Wohltätigkeitsorganisationen, die in ihrem Ortsbereich Gutes tun. Auf diese Weise gehen wir sicher, Charity-Partner auszuwählen, die einen echten
Unterschied in Ihrer Gemeinschaft machen werden.Auch jenseits lokaler Charitys möchten wir positive Impulse setzen.
Zum Beispiel unterstützen wir mit unserer Initiative „Made for Change“ Schulstipendien in Indien.
Dazu produzieren und verkaufen wir spezielle „Made for Change“-Taschen; der Gewinn kommt den Kindern jener wundervollen
Menschen zugute, die in unseren Produktionsstätten arbeiten.Auf diese Weise konnten wir im Laufe der letzten fünf Jahre über 1.300
Stipendien finanzieren. Der Erfolg gibt uns Antrieb, die Initiative fortzuführen und unsere Charity-Produkte weiter zu verbessern.
Wir sind wirklich stolz, unseren Beitrag zur Unterstützung der lokalen Gemeinschaften zu leisten.
Immer dann, wenn Sie ein Charity-Produkt kaufen oder unsere Spendeninitiativen unterstützen,
eben auch Sie Ihrer lokalen Gemeinschaft etwas zurück.
Alle unsere Partnerorganisationen werden mittels der Registriernummer der Wohltätigkeitsorganisation White Stuff Foundation unterstützt: 1134754
Die Menschen, die unsere wunderschönen Produkte herstellen, liegen uns sehr am Herzen. Deshalb kontrollieren wir ständig die Arbeitsbedingungen in den Fabriken. Weltweit sind das über 160, in 16 Ländern, mit mehr als 60.000 Mitarbeitern. Wir möchten aktiv Gutes tun, und das heißt auch, dass wir uns aktiv für unsere Leute einsetzen.
Wir tolerieren keine schlechten Arbeitsbedingungen, oder dass Arbeiter schlecht behandelt werden. Sollte uns irgendetwas auffallen, das nicht perfekt ist, finden wir sofort eine faire und verantwortungsbewusste Lösung.
Wir haben unser eigenes White Stuff Kontroll-Team, das sich nur um solche Dinge kümmert. Sie besuchen Fabriken, und sorgen für gute und sichere Arbeitsbedingungen. Dazu gehören natürlich auch die Behandlung und Bezahlung der Arbeiter.
Mit unserem Verhaltenskodex klären wir Fabrikmanager und Mitarbeiter über die Standards auf, die wir erwarten. Damit keine Missverständnisse entstehen, haben wir das Dokument in alle Sprachen unserer Zulieferländer übersetzt. Es ist in jeder Fabrik zugänglich und gut sichtbar für die Mitarbeiter. Unsere Zulieferer sind verpflichtet, den Verhaltenskodex anzuerkennen
Natürlich geht es nicht nur darum, in den Fabriken nach dem Rechten zu sehen. Wir sprechen auch direkt mit den Arbeitern. So bekommen wir nämlich einen ziemlich guten Eindruck von unseren Supply Chains und den Menschen, die Tag für Tag für uns und mit uns arbeiten.
Mit unseren Haupt-Zulieferern arbeiten wir hart daran, dass jegliche Materialbeschaffung immer moralisch vertretbar ist. In Trainings-Sessions mit Fabrik-Arbeiten klären wir sie über ihre Rechte auf, und darüber, wie sie ihre Arbeit und ihre Arbeitsbedingungen kontinuierlich verbessern können.
Seit 2013 sind wir Mitglied der Ethical Trading Initiative, einer Organisation, die Händler und andere Organisationen zusammenbringt, um voneinander zu lernen, gemeinsame Projekte ins Leben zu rufen und um eine enge Zusammenarbeit zu fördern, wenn es um Supply-Chain Initiativen geht.
Ist in den Fabriken, die direkt für White Stuff arbeiten, alles im grünen Bereich, gehen wir einen Schritt tiefer in die Supply-Chain hinein und schauen uns Webereien, Drucker und Färber an. Auch hier stellen wir gute Arbeitsbedingungen und moralisch vertretbares Sourcing sicher.
Immerhin nehmen Textilien 80% unserer Produktpalette ein. Da ist es wichtig, dass es den Menschen, die sie für uns produzieren, gut geht und sie glücklich sind.
Unsere soziale Verantwortung beschränkt sich nicht auf die Menschen. Wir sind außerdem ein Unternehmen von Tierliebhabern und Haustiere sind in unseren Geschäften und in unserer Hauptniederlassung willkommen. Unsere Produktstandards zeigen, dass wir zu jeder Zeit während unseres Herstellungsverfahrens den gebührenden Respekt zollen.
Grün ist eine unserer Lieblingsfarben – nicht nur in Sachen Mode. Sie ist eine der Schlüssel-Strategien, nach denen
wir arbeiten. Wir verbringen eine Menge Zeit darüber nachzudenken, wie wir die Umweltbelastung maßgeblich
minimieren können.
Wir investieren Zeit und Geld, und uns ist kein Weg zu umständlich, um unsere Arbeit so umweltfreundlich wie
möglich zu gestalten. Jeder unserer Mitarbeiter kennt die Regeln für effiziente Energienutzung im Schlaf und weiß,
dass er mit jedem Schritt einen ökologischen Fußabdruck hinterlässt. Bevor wir zum Drucker laufen, denken wir an
die Bäume und wir versuchen unsere Flugmeilen so gering wie möglich zu halten.
Wenn immer es geht, verwenden wir nachhaltige Verpackungen, die recycelt werden können, und achten darauf
Wasserverbrauch und Müllberge zu vermeiden. Natürlich unterstützen wir auch unsere Partner und Zulieferer,
das ganz genauso zu tun.
Unsere Shops sind randvoll mit antiken Schätzen, Second-Hand-Möbeln und alten, wunderschönen Dingen.
Was auf den ersten Blick wie ein Style-Statement aussieht ist bei uns eine ganz umweltbewusste Entscheidung.
Unser grünes Sonderkommando, die Green Stuffers, sind ein Team, das sich darum kümmert, dass alle
Umwelt-Richtlinien eingehalten werden und unser Energieverbrauch immer effizient bleibt.
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